Speed-Dating mit den Wizards – Daniel Amrhein

Unsere Sportreporterinnen Meret und Leonie sprachen mit Daniel über seine sportliche Vergangenheit, seine berufliche Zukunft und darüber, was Basketball in ihm bewirkt.

Basketballspieler Daniel Amrhein auf dem Feld

Daniel Amrhein ist der dritte Spieler der Arvato College Wizards, der die 2m-Marke knackt. Der 21-Jährige studiert am KIT im ersten Semester Mechatronik und wurde von dem Angebot, Studium und Basketball zu vereinen und parallel betreiben zu können, von Karlsruhe und der Universität überzeugt. Ursprünglich stammt Daniel aus Koblenz und spielte schon dort viele Jahre Basketball. Allerdings fing er erst einmal mit Fußball an, verlor daran aber den Spaß. Im Grundschulalter wechselte er zum Basketball und blieb dabei. Er durfte damals auf allen Positionen spielen und diese ausprobieren. Zuerst noch auf kleineren Positionen wie die des Shooting Guards und später, als er schon sehr groß war, blieb auch die Position des Centers nicht aus. Mittlerweile ist seine Aufgabe als Power Forward beziehungsweise Small Forward die Rebounds zu holen, ab und zu mal ein paar Punkte zu machen, Screens zu stellen (Blöcke) und für unter dem Korb verantwortlich zu sein. „Es ist eine Position zwischen Außenspieler und Center“, so Daniel.

Porträtbild Daniel Amrhein

(Bild: privat)

Vor einem Spiel der Wizards hört Daniel manchmal gerne Musik, aber ansonsten hat er keine spezielle Routine. Der Reiz an Basketball stellt für den 21-Jährigen der Spaß an dem Sport dar. Es gibt ihm Ruhe und er kann dabei seinen Kopf abschalten. Auch sonst ist der Basketballer sportbegeistert und schaut sich neben seinem Lieblingsverein 1. FC Köln viele weiteren Sportarten an, „wenn ich dazu komme“. Momentan ist es für ihn machbar, das Studium und seine Leidenschaft unter einen Hut zu bekommen. Er erhofft sich für das Team in der Rückrunde mindestens gleich gut abzuschneiden wie in der Hinrunde. Seiner Meinung nach sind sogar die ersten beiden Tabellenplätze mit etwas Glück noch möglich, wenn auch nicht aus eigener Kraft. „Es ist noch alles drin!“, sagt Daniel. Er denkt sich von Spiel zu Spiel und von Sieg zu Sieg und schaut danach weiter. Daniel beschreibt sich selbst mit den Worten: entspannt beziehungsweise gelassen und zielstrebig. In seiner Zukunft möchte er weiterhin Basketball spielen und gleichzeitig in beruflicher Hinsicht weiter kommen. Ideen für eigene Erfindungen hat er schon einmal, jetzt möchte er diese irgendwann in die Tat umsetzen.

Sein persönliches Vorbild im Basketball stellt Kobe Bryant dar. „Er hat viele Rekorde gebrochen, viele Punkte gemacht, auch wenn er ein Egozocker war. In seiner Einstellung zum Sport und zum Training ging er immer mit Vollgas voraus“, sagt Daniel über den ehemaligen Los Angeles Lakers-Spieler. Als Lieblingsfilm nennt er den Film „Der Pate“.

[x] Schokolade                         [ ] Gummibärchen

[x] Morgenmuffel                     [ ] Frühe Vogel

[ ] Mensaessen                         [x] Meal-Prep.

[ ] Aufzug                                 [x] Treppe

[ ] Sommer                               [ ] Winter

„das ist schwierig weil ich im Winter Geburtstag habe…“          [x] Frühling, Februar und März

[ ] Metal                                   [ ] Schlager

„gar nichts von beidem“           [x] Jazz, HipHop, Rap

[ ] Kaffee                                  [ ] Tee                          [x] Wasser

[ ] Pool                                    [x] Meer

[ ] süß-sauer                             [ ] mit Mayo                 [x] spezial Soße aus Holland

(Bild: privat)

Meret Garvelmann und Leonie Nufer